"Fräulein, Pardon ... !"

 
Der Charmeur und Sänger Peter Förschler entführt in diesem Streifzug durch das nächtliche Berlin der „Wilden Zwanziger“ formvollendet in ein musikalisches Abenteuer vom ersten zarten „Fräulein, Pardon!“ beim Fünfuhrtee über die nächtliche Kontaktaufnahme „Kennen Sie den Foxtrott schon auf meinem Grammophon ?“ bis hin zur brennenden Frage am nächsten Morgen „Liebling, wie ist dein Name, die Adresse und dein Telefon?“.

Dabei erklingen am Piano feine 20er-Jahre Tagesschlager mit Schellackplattengesang im Originalton, die Förschler aus längst verstaubten Noten wieder ausgegraben und neu poliert hat.

Das Ganze wird amüsant galant serviert mit Entertainment über die Anfangsjahre des Radios und des Kintopp, des Phonographen und des Automobils.

 
 

Pressestimmen zu "Fräulein, Pardon ...!"

 

 

„ Mit „Fräulein, Pardon“ ist Peter Förschler und Dieter Aisenbrey ein großer Wurf gelungen… Was sie an tollen Nummern entdeckten, wird auf der Bühne mit musikalischer Perfektion, Einfallsreichtum und einem Augenzwinkern präsentiert. Zwischendurch plaudert Förschler kurzweilig und kenntnisreich über die Songs und die Zeit, in der sie entstanden… Kein Wunder, schließlich ist das alles mit leichter Hand und unaufdringlicher Präzision inszeniert, von Dieter Aisenbrey virtuos arrangiert, mit Förschler von so manchem dramaturgischen Gag garniert und trotz aller ironischen Untertöne nie bloß veralbernd – eben ein himmlisches Vergnügen …“
(adi – Esslinger Zeitung, 19.12.1995)


„… Auch äußerlich gelingt dem Entertainer der Zeitsprung summa cum laude. Vom Frack aus feinstem Tuch bis zu den blitzenden Lackschuhen, von der stilvollen Verbeugung bis zum flotten Werben um die Damen in der ersten Reihe hat sich Förschler die Manieren des geschniegelten Nachtschwärmers angeeignet, für den die Gunst der Lulus und Lisbeths, Adriennes und Annabels zum Lohn aller Mühen wurde…“
(Walter Rebstock, Stuttgarter Nachrichten 4.12.1996)


 
 

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